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Musikvorstellung: The Kyoto Connection

Interessanterweise kommt die Band The Kyoto Connection mit der japanischen Stadt im Namen nicht aus Japan, sondern aus Buenos Aires in Argentinien. Kennen gelernt habe ich sie aufgrund einer Musikvorstellung bei den Free Music Charts.

Die Band umfasst fünf Mitglieder und spielt eine nette Synthie-Pop-Musik, die teilweise an Ende der 80er Jahre erinnert, mit japanischen Einflüssen. Von ihrem neuen Album No Headphones Required kann ich vor allem die Lieder The best days of my life, Marks und Glorious love song empfehlen.

Alle Alben können entweder auf der Webseite der Band oder bei Jamendo heruntergeladen werden. Die Musik steht dabei unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs-Lizenz, darf also für nicht kommerzielle Zwecke und ohne Veränderung frei benutzt und verbreitet werden.

Als „Bezahlung“ bittet die Band nicht um Geld, sondern freut sich einfach nur über die Erwähnung und Weiterempfehlung in Blogs und anderen Medien (was ich ja hiermit mache). Ich denke mir aber auch, dass eine kleine Spende bei Jamendo nicht schaden würde. ;)

Sicherlich ist die Musik der Kyoto Connection nicht für jeden etwas, aber zahlreiche Lieder gehen ins Ohr und bleiben einfach hängen – ob man will oder nicht.

Trackbacks

deesaster.org am : Musikempfehlung: Neues von Kyoto Connection und Tinavie

Vorschau anzeigen
Die Bands The Kyoto Connection und Tinavie hatte ich bereits vorgestellt. Da aber beide neue Alben herausgebracht haben, möchte ich noch einmal darauf hinweisen. Das neueste Album der The Kyoto Connection heißt FATHER | SON und ist eine gute Fortsetzung d

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