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Kaboom

Fantasy Film Fest .... wohooooo \o/

Titel

Kaboom

Genre

Teenie-Drama, 2010

Darsteller

Thomas Dekker, Haley Bennett, Kelly Lynch, Juno Temple, Roxane Mesquida

Regisseur

Gregg Araki

Länge

86 min

Smith (Thomas Dekker) ist 18 Jahre jung und auf der Suche nach seiner sexuellen Identität. Er selbst hat sich noch nicht festgelegt, ob er eher auf Männer oder Frauen steht und ist aufgeschlossen gegenüber allen. Seine beste Freundin Stella (Haley Bennett) hat da schon eher Stellung bezogen und steht ganz klar auf Frauen. Mit ihrer neuen Flamme Lorelei (Roxane Mesquida) gibt es aber Probleme, als Stella die Beziehung beenden will. Smith trifft derweil auf die hübsche London (Juno Temple) und landet unverhofft im Bett mit ihr. Alles könnte so schön sein, wären da nicht die Träume, die Smith schon seit längerem Plagen, in denen seine Mutter (Kelly Lynch), Stella, Lorelei und ein rothaariges Mädchen vorkommen und auf eine blaue Tür mit einer 19 darauf deuten. Und dann trifft Smith in echt auf das rothaarige Mädchen ...

„Kaboom“ stand nicht auf meiner Wunschliste für das Fantasy Filmfest. Da ich aber meinen Radhelm bei „Four Lions“ im Kino vergessen hatte und diesen natürlich holen musste, hab ich die Chance genutzt, und mir noch einen weiteren Film angeschaut. Zur weiteren Wahl stand noch The Silent House aus Uruquay, der auch interessant klang, aber ich hab mich für den „Partyfilm“ entschieden.

Kaboom lässt sich schwer beschreiben. Die Dialoge sind ganz gut, die Stars durchgehend hübsch anzuschauen und es gibt auch einige Lacher. Zum Ende hin wird die Story leider so abstrus, dass es zu viel des Guten ist. Natürlich nimmt sich der Film nicht ernst, das merkt man nach einiger Zeit. Dennoch gibt es in den letzten 15 Minuten so viele Wendungen, dass man nicht mehr folgen mag.

Sollte der Film auf DVD herauskommen und Ihr seid an einem mitunter lustigen Teenie-Sex-Drama interessiert, schaut ihn Euch an. Im Kino muss man den Film nicht zwingend sehen, zumal die deutsche Übersetzung schwer leiden wird. Zumindest fällt mir keine gute Übersetzung für It’s nuttier than squirrel shit und einige andere gute Zitate ein. Der Sex im Film hält sich im Übrigen in Grenzen, schließlich kommt der Film aus den USA. In Deutschland würde er locker eine „ab 16 Jahre“ erhalten.

Als Vorfilm lief übrigens Der Doppelgänger. Ein Film über einen recht erfolglosen Büroarbeiter, der plötzlich einem neuen Kollegen begegnet, der genauso aussieht, wie er – und der wohl seinen Platz einnehmen will. Der Film war okay, aber naja ... Hat mich schon sehr an „Fight Club“ und Ich erinnert.

Trackbacks

deesaster.org am : Film: White Bird in a Blizzard

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Fantasy Filmfest ... Wohooo ... \o/ Titel White Bird in a Blizzard Genre Drama, 2014 Darsteller Shailene Woodley, Eva Green, Christopher Meloni, Thomas Jane Regisseur Gregg Araki Länge 91 min Trailer Trailer Kat Connors (Shailene Woodley)

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