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Film: Patema Inverted

Fantasy Filmfest ... Wohooo ... \o/

Titel

Patema Inverted

Genre

Anime, 2013

Sprecher

Yukiyo Fujii, Nobuhiko Okamoto, Shintarô Oohata

Regisseur

Yasuhiro Yoshiura

Länge

98 min

Trailer

Trailer

Weit in der Zukunft: Nach einer globalen Katastrophe lebt die junge Patema in einer Stadt unter der Erde. Sie weiß nicht, wie grüne Wälder oder der Himmel aussehen, nur ein Foto hat sie noch aus dieser Epoche. Um sich die Zeit zu vertreiben, spielt Patema gerne im Sperrgebiet am Rande der Stadt. Durch ein Unglück fällt sie dort aber in ein tiefes schwarzes Loch – und kommt verkehrt herum in der dystopischen Welt Ageia heraus, in der sie den jungen Age trifft, der ihr hilft. Doch die Obrigkeit von Ageia hat von Patemas Ankunft erfahren und jagt sie und Age.

Als ich den Trailer von „Patema Inverted“ gesehen hatte, habe ich mich sofort an Upside Down erinnert gefühlt. Glücklicherweise ist das Thema dann doch ein leicht anderes, wobei ich hier nicht verraten will, was hinter den unterschiedlichen Welten steckt, in der die Leute auf dem Kopf stehen.

Die Animation des Films ist klasse, ebenso wie die ganze Atmosphäre des Films. Am Anfang hätte man noch etwas mehr auf die unterirdische Stadt eingehen können, weil dies nicht sofort klar geworden ist. Die Geschichte bietet ein paar neue Ansätze, leider wird wissenschaftlich nicht alles aufgelöst oder zumindest blieben bei mir noch ein paar Fragen zu den Welten offen. Aber darüber kann man leicht hinwegsehen. Auch zu erwähnen ist die gute musikalische Untermalung, darunter vor allem der sehr gute Titelsong.

Insgesamt ist „Patema Inverted“ ein sehr guter Film, der ruhig in einer Anime-Sammlung zu finden sein darf.

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