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Film: Kung Fury

Titel

Kung Fury

Genre

Action, 2015

Darsteller

David Sandberg, Jorma Taccone

Regisseur

David Sandberg

Länge

31 min

Trailer

Trailer

Polizist Kung Fury, der seine Kung-Fu-Superkräfte durch einen Blitzschlag und einen gleichzeitigen Kobra-Biss erhalten hat, reist 1985 zurück in die Vergangenheit, um Adolf Hitler (aka „Kung Führer“) zu töten. Bei der Zeitreise geht aber etwas schief und Kung Fury landet zur Zeit der Wikinger … als es Dinosaurier gab … die Laser aus ihren Augen schießen können … Ja, äh …

Kung Fury war ein Kickstarter-Projekt, hinter dem David Sandberg steckt, der neben der Hauptrolle auch Regie geführt und das Drehbuch beigesteuert hat. Von den gewünschten 200.000 US-Dollar wurden 630.000 US-Dollar eingenommen. Der Film soll ein Hommage an die 1980er Jahre sein und entsprechend viele Referenzen findet man auch darin. Wer genau hinschaut (und auch ab und an Pause drückt), wird Einiges aus den 80er wiederfinden – soweit er sich daran erinnern kann. Entdeckt habe ich Anspielungen auf „Die Nackte Kanone“, „Zurück in die Zukunft“, „Tron“, „Prinzessin Mononoke“ (obwohl das 90er ist), „Terminator“, „Knight Rider“, „2001“ und noch einige andere Filme.

„Kung Fury“ ist Trash und spielt damit in einer Liga wie Iron Sky. Das Budget ist sicherlich etwas kleiner und der FIlm kürzer, aber bei so viel Unsinn, die der Film hergibt, würde man dies wohl auch keine 90 Minuten lang ertragen. ;) Dennoch ist es witzig und dank der deutschen Untertitel versteht man auch alles.

Den Film kann man kostenlos auf YouTube anschauen. Passend dazu gibt es auch ein extra Musikvideo von und mit David Hasselhoff.

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