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Buch: The Girl on the Train

Titel

The Girl on the Train

Autor

Paula Hawkins

Sprache

Englisch

Genre

Thriller

Verlag

Black Swan, 2016

Seitenanzahl

409 Seiten

„The Girl on the Train“ hatte ich bereits letztes Jahr immer wieder in der Bahnhofsbücherei in der Hand. Und immer wieder habe ich es beiseite gelegt. Dann habe ich den Trailer der Verfilmung mit Emily Blunt gesehen und musste mir das Buch unbedingt kaufen. Manchmal reicht ein Klappentext doch nicht aus …

Rachael Watson fährt jeden mit dem Zug nach Euston und beobachtet die Welt, die an ihr vorbeizieht. Sie malt sich Geschichten der Personen aus, die sie in den Häuser sieht – vor allem das junge Pärchen, dass ein paar Häuser weiter von ihrer alten Wohnung wohnt – in der jetzt ihr Ex-Mann mit seiner neuer Frau und Kind lebt. Als Megan, die Frau, die Rachael beobachtet, plötzlich verschwindet, wendet sich Rachael an die Polizei, um zu helfen. Als die sie aber nicht ernst nimmt, forscht sie selbst nach, was in der Nacht von Megans Verschwinden passiert ist.

Paula Hawkins hat mit ihrem ersten Thriller genau ins Schwarze getroffen. Kein Superheld, kein toller Detective oder eine schlaue Anthropologin ist der Hauptcharakter, sondern eine ganz normale Frau, die gerade in einer schweren Phase ihres Lebens ist. Als Leser kann man sich so recht gut in die Person hinein versetzen und versucht selbst das Puzzle zu lösen, was mit der Frau in dem Haus, an dem Rachael jeden Tag vorbeifährt, passiert ist.

Das Buch war sehr gut, ich bin nun gespannt, wie der Film ist, der mich zum Kauf des Buches animiert hat. Auf Deutsch ist das Buch im Blanvalet-Verlag mit dem Untertitel Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich erschienen.

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