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Reise nach Japan – Noboribetsu am 28.06.2017

Höllental Jigokudani

Am Nachmittag machten wir uns nach Noboribetsu auf, um das Höllental Jigokudani zu besuchen. Achtung: Es gibt ein weiteres Jigokudani in der Nähe von Nagano, wo die Schneeaffen zu sehen sind (siehe oben), und welche man nicht verwechseln sollte.

Die heißen Quellen und das Höllental liegen im Übrigen ca. 7 km vom Bahnhof Noboribetsu entfernt, sodass wir erst noch in den Bus umsteigen mussten, der aber häufig – wenn auch zu unregelmäßigen Zeiten – fuhr.

Jigokudani – Hell Valley in Noboribetsu.

Jigokudani – Hell Valley in Noboribetsu.

Der Oyunuma-See.

Der Oyunuma-See.

Das Tal bietet durch die vulkanische Aktivität zahlreiche heiße Quellen und Schwefeldämpfe, die unangenehm riechen, aber sehr eindrucksvoll sind. Der Fußweg führt durch das Tal zum Oyunuma See, der den Fluss Oyunumagawa mit Wasser speist und wo wir wieder einmal ein paar Rehe sehen konnten. Wir folgten weiter der Straße und kamen zu einem natürlichem Bad im Fluss, wo wir wie viele andere Touristen die Füße in das heiße Wasser stecken konnten, was nach dem Fußweg eine sehr schöne Abwechslung war.

Im heißen Fluss kann man die Füße entspannen.

Im heißen Fluss kann man die Füße entspannen.

Die Bewohner des Höllentals.

Die Bewohner des Höllentals.

Ein Geysir mitten in Noboribetsu.

Ein Geysir mitten in Noboribetsu.

Am Abend ging es dann wieder zurück ins Hotel. Eigentlich wollten wir noch eine Nachttour mit dem Bus durch die Industriestadt machen, welche beleuchtet vom Hotelzimmmer aus sehr eindrucksvoll aussah. Es gibt aber nur eine Führung pro Woche, die leider nicht an dem Tag stattfand.

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