Rubber
Fantasy Film Fest .... wohooooo \o/
Titel | |
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Genre | äh ... , 2010 |
Darsteller | Roxane Mesquida, Jack Plotnick, ein Reifen |
Regisseur | Quentin Dupieux |
Länge | 84 min |
Ein Autoreifen rollt durch die Wüste. Mit seinen telekinetischen Kräften kann er Dinge in die Luft sprengen. Da begegnet er auf einer Straße einem Mädchen (Roxane Mesquida) und verliebt sich in sie. Somit rollt er ihr hinterher. Die Menschen, die sich ihm in den Weg stellen, leben nicht lange. Aus der Ferne betrachtet eine Gruppe von Zuschauern mit Ferngläsern das Geschehen.
Ja, das war so in etwa die Rahmen„handlung“ des Films. „Rubber“ ist ein Kunstfilm, der eine Hommage an das „No reason“ des Films sein will. Am Anfang des Streifens hält ein Sheriff einen Monolog genau über dieses Thema. Dass es also in vielen Filmen immer ein wichtiges Element des „No reason“ gibt, etwas, was ohne Grund passiert. Und so geschehen auch in Rubber viele Dinge ohne Grund.
Als gut würde ich den Film nicht beschreiben und nein, ich würde mir ihn weder auf DVD noch im Fernsehen anschauen. Dafür ist er einfach zu langatmig und zusammenhanglos. Einige Szenen sind ganz witzig und nett gemacht, aber man hätte auch alles in der Hälfte der Zeit zeigen können.
Aber es war nun einmal der Abschlussfilm des Fantasy Filmfests, daher habe ich den einfach noch mitgenommen.
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