In der Januarausgabe von freiesMagazin wurde das Buch mit dem Titel „Programmieren lernen mit Python“ von Rezensent Jochen Schnelle besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Verbesserungen und Zukunftspläne von Python werden im „Python Enhancement Program“ (kurz: PEP) gesammelt. Jeder Vorschlag/Plan hat dabei eine Nummer. Welche PEP-Nummer trägt das Release-Schedule für Python 2.8?“
Die Antwort lautet: PEP 404 - Python 2.8 Un-release Schedule.
Es gab insgesamt 27 Antworten (20 per E-Mail und 7 über die Webseite) von denen 24 Antworten korrekt waren. Die Namen der 24 Einsender mit korrekten Antworten wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Michael Kreuzer zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
In der Januarausgabe von freiesMagazin wurde das Buch mit dem Titel „Wireshark 101 - Einführung in die Protokollanalyse“ von Rezensent Stefan Wichmann besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie heißt der Vorläufer von Wireshark?“
Die Antwort lautet: Ethereal.
Es gab insgesamt 61 Antworten (50 per E-Mail und 11 über die Webseite), von denen 60 Antworten korrekt waren. Die Namen der 60 Einsender mit korrekten Antworten wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Christian Hilk zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
Vom 1. Oktober 2014 bis zum 20. Dezember 2014 fand der siebte freiesMagazin-Programmierwettbewerb statt. In diesem Zeitraum konnten Programmierinteressierte ein Programm (einen so genannten Bot) einreichen, der angelehnt an den Film „Tron“ ein Lightcycle-Rennen zwischen zwei Teilnehmer simuliert. Die Auswertung der eingereichten Beiträge ist beendet und die Gewinner stehen fest.
Insgesamt haben 9 Teilnehmer für den Wettbewerb einen Bot eingereicht. Damit war die Resonanz geringer als bei den letzten Wettbewerben. Unter den Einsendungen waren wieder verschiedenste Programmiersprachen vertreten, dieses Mal aber nur C++, Java und Python. Exotische Sprachen gab es dieses Mal keine.
Zu gewinnen gab es folgende Preise:
Zusätzlich gibt es für alle Teilnehmer den Doppel-CD-Sampler des Free!Music!Contest 2014 als Trostpreis, falls gewünscht und solange der Vorrat reicht.
Nachdem am 20. Januar 2014 alle Einsendungen vorlagen, wurde der Wettbewerb gestartet. Ursprünglich war angedacht, jeden der 9 eingereichten Bots gegen jeden anderen auf den 10 Spielfeldern mit den beiden Startpositionen zu testen. Es hatte sich aber nach einer Hochrechnung nach den ersten Ergebnissen schnell gezeigt, dass der ausführende Computer hierfür ca. 85 Tage gebraucht hätte. Aus diesem Grund gab es nur drei Wiederholungen.
Für jedes gewonnene Spiel, d.h. bei dem der eigene Bot länger als der Gegner überlebt hat, gab es 3 Punkte. Für ein Unentschieden, wenn beide Bots gleichzeitig ausschieden, gab es für beide Teilnehmer noch 1 Punkt. Im Bestfall konnte ein Bot also in den 16 Begegnungen auf 10 Spielfeldern maximal 480 Punkte holen. Da es drei Spielwiederholungen gab, also insgesamt 1440 Punkte.
Um es nicht unnötig spannend zu machen, hier die Auswertung des Wettbewerbs:
Platz | Name | Punkte | Sprache | Lizenz |
---|---|---|---|---|
1. | Diether Knof | 1178 | C++ | GPLv3 |
2. | Falk Burow | 1018 | C++ | LGPLv3 |
3. | Martin Scharm | 992 | Java | GPLv3 |
4. | Philipp Staudinger | 841 | Java | LGPLv3 |
5. | Harald Demel | 734 | Java | FreeBSD |
6. | Christoph Staudinger | 535 | Python | GPLv3 |
7. | Stefan Schmidhuber | 360 | Java | GPLv2 |
8. | Momme Maraun | 311 | C++ | LGPLv3 |
9. | Marco Bock | 100 | C++ | LGPLv3 |
Wir gratulieren an dieser Stelle Diether Knof, Falk Burow und Martin Scharm für die Belegung der ersten drei Plätze.
Die Logdateien aller 2160 Spiele können als Archiv (ca. 3 MB) heruntergeladen und z.B. mit der bereitgestellten GUI angeschaut werden, falls man die Bewegungen der Bots verfolgen will.
Hinweis: Der Bot von Martin Scharm hatte eine Fehler, was bei den Vorabtests nicht festgestellt wurde. Er durfte den kleinen Fehler deshalb nachträglich ausbessern. Die Logdateien haben dementsprechend einen späteren Zeitstempel.
Ebenso gibt es natürlich den Quellcode aller Bots zum Download: Komplettarchiv (inkl. Engine, GUI, Spielfelder und aller Teilnehmer-Bots, ca. 896 KB).
In der Februarausgabe von freiesMagazin sollen die Gewinner-Bots dann etwas näher vorgestellt werden.
Wir freuen uns, dass der Wettbewerb wieder gut angenommen wurde, auch wenn die Resonanz geringer war als bei vergangenen Wettbewerben. Dennoch sind wir motiviert, auch in 2015 wieder einen freiesMagazin-Programmierwettbewerb zu veranstalten.
Wir freuen uns über jedes Feedback der Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer. Was können wir verbessern? Wieso haben Sie z.B. nicht teilgenommen, obwohl Sie theoretisch gerne gewollt hätte? Oder haben Sie eine Idee für den nächsten Wettbewerb? Schreiben Sie uns in den Kommentaren oder per E-Mail unter .
Heute ist die Januarausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
Wie jedes Jahr haben wir alle freiesMagazin-PDF-Ausgaben von 2014 in einem tar.gz-Archiv zusammengefasst und stellen diese Komplettausgabe allen Lesern zur Verfügung:
Alle PDF-Ausgaben aus 2014 als .tar.gz (ca. 28,5 MB)
Daneben stellen wir ebenfalls die EPUB-Versionen als Komplettpaket zum Download zur Verfügung:
Alle EPUB-Ausgaben ohne Bilder aus 2014 als .tar.gz (ca. 1 MB)
Alle EPUB-Ausgaben mit Bildern aus 2014 als .tar.gz (ca. 18,9 MB)
Zusätzlich haben wir einen Index erstellt, über den man nach Themen/Tags sortiert gezielt Artikel und die zugehörigen freiesMagazin-Ausgaben findet. Der Index 2014 befindet sich im Archiv der PDF-Komplettausgabe, kann aber auch einzeln heruntergeladen werden:
Wer weiter nach Themen stöbern möchte, kann sich auch unsere Wortwolke ansehen oder das Archiv besuchen.
Der siebte freiesMagazin-Programmierwettbewerb startete am 1. Oktober 2014 und vorgestern, am 20. Dezember 2014 war Einsendeschluss für die Teilnehmer.
Insgesamt haben 9 Personen am Wettbewerb teilgenommen und Bots eingereicht. Damit liegt die Teilnehmerzahl hinter denen der letzten beiden Wettbewerbe aus 2012 mit 20 bzw. 2011 mit 26 Teilnehmern. Auch die verwendeten Sprachen konzentrierten sich dieses Mal auf C++ (4), Java (4) und Python (1). Andere „exotische“ Sprache wie Haskell, Scala oder Groovy waren leider nicht vertreten.
Der Wettbewerb wird nun zwischen den 9 Bots auf 10 verschiedenen Spielfeldern als Hin- und Rückrundenspiel durchgeführt, da die unterschiedliche Startposition der beiden Bots in der Regel eine Rolle spielt. Da es Bots mit Zufallsentscheidungen gibt, wird jedes Spiel 100 Mal wiederholt, und geprüft, welcher Bot öfters gewinnt. Am Ende gibt es für jedes gewonnen Spiel 3 Punkte, für jedes Unentschieden noch 1 Punkt. Bei einem Gleichstand zählt, wie lange ein Bot die einzelnen Spiele überlebt habt.
Die Spielfelder können auch schon vorab heruntergeladen werden.
Im September 2014 starteten wir ein kleines Experiment, bei dem Autor Stefan Wichmann monatlich eine Kurzgeschichte in freiesMagazin veröffentlichen konnte. In einer Umfrage fragten wir damals nach der ersten Geschichte, ob es mehr Kurzgeschichten geben soll. Die Mehrheit der Leser war dafür, weswegen wir das Experiment auch fortsetzten.
Nach nun insgesamt vier Kurzgeschichten von Stefan Wichmann (September bis Dezember inkl.) wollen wir Sie als Leser erneut befragen, wie Sie darüber denken. Die Fragen der Umfrage sind sehr ähnlich wie im September, sodass wir die Ergebnisse auch vergleichen können.
Daher kurz und knapp: Möchten Sie weitere Kurzgeschichten in in freiesMagazin lesen?
Natürlich nehmen wir auch sehr gerne Kommentare und Anregungen über die Kommentarfunktion entgegen. Vor allem wollen wir wissen, wie Ihnen die Geschichten insgesamt gefallen haben.
Heute ist die Dezemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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Seit dem Start des siebten freiesMagazin-Programmierwettbewerbs Anfang Oktober gab es einige Fragen von den Teilnehmern, die hier kurz für alle beantwortet werden sollen.
-> Welcher Computer ist der Maßstab für die Beschränkung von einer Sekunde Rechenzeit?
<- Auch wenn man es sicherlich schaffen kann, durch diverse Vorausberechnungen die eine Sekunde zu erreichen, sollte sich nicht zu sehr auf diese Zeit versteift werden. Kein Bot wird disqualifiziert, weil er diese Grenze leicht überschreitet. Falls aber unbedingt eine grobe Richtlinie gewünscht ist: Es handelt sich um einen Intel Core2 Duo CPU E8400@3.00GHz mit 4 GB RAM. Hiervon steht jedem Bot 1 GB RAM zur Verfügung.
-> Was ist die maximal zulässige bzw. minimal Spielfeldgröße für den Wettbewerb?
<- Die maximale Größe wird aus Zeitgründen 100x100 Felder umfassen, weil die Berechnung sonst zu lange dauert. Bei einer Sekunde als Beschränkung für eine Berechnung wären das maximal 10000 Sekunden, also etwas mehr als zwei Stunden.
Die minimale Größe sollte so gewählt sein, dass die Bots auch noch etwas sinnvolles tun können. Ein Feld der Größe 4x4 wäre daher sehr langweilig. Sinnvoll wäre also wahrscheinlich 10x10.
Die Spielfelder müssen dabei im Übrigen nicht quadratisch sein!
-> Gibt es ein Auswerteskript für die Ergebnisse?
<- Ja, im aktuellen Quellcodearchiv befindet sich eine Analyseskript. Wenn man den Wettbewerb über
startet und dort vorher seinen eigenen Bot einbringt, werden die Ergebnisse
des Spiels im Ordner results gespeichert. Diese kann man mit
analysieren, sodass die Punkte der einzelnen Teilnehmer addiert werden.
-> Unter Python wird mein Bot-Kommando zwar übertragen, kommt aber nicht beim Server an.
<- Das liegt vermutlich daran, dass das Flushen der Ausgabe vergessen wurde. Die einfache Lösung für das Problem ist beispielsweise die Ausgabe per
-> Die GUI lässt sich unter mit einem Linker-Fehler nicht erstellen:
<- Die GUI nutzt noch Qt4, in vielen neueren Betriebssystemen ist aber Qt5 der Standard. Dort bitte Qt4 nachinstallieren und die GUI per
übersetzen.
-> Wann wird der Quellcode eines Bots veröffentlicht?
<- Der Quellcode wird erst nach dem Wettbewerbsende und zusammen mit den Ergebnissen auf der Webseite veröffentlicht. Es gibt also keine Möglichkeit, dass ein Teilnehmer die Strategien der anderen Teilnehmer vorab einsehen kann.
-> Ist der Wettbewerb auf bestimmte Programmiersprachen eingeschränkt?
<- Nein, man kann jede Sprache nehmen, wenn sie auf einem aktuellen Linux-Betriebssystem lauffähig ist und für „exotische“ Sprachen eine Übersetzungsanleitung beigelegt wird. In der Vergangenheit wurden Programme in folgenden Sprachen eingereicht: C/C++, Python, Java, Haskell, Mono/C#, Groovy, Ruby, Scala, Perl und Pascal.
-> Könntet ihr Kompilate des Servers für die unterschiedlichen Betriebssysteme bereitstellen?
<- Nein, das wird schwer bis unmöglich. Es gibt viel zu viele Linux-Betriebssysteme mit unterschiedlichen Bibliotheken und Abhängigkeiten. Auch Windows und MacOS X befinden sich nicht in unserem Besitz, sodass wir hier keine Binärpakete bereitstellen können.
Unter Windows gibt es dabei ggf. ein Problem, weil das System Pipes für die Kommunikation unterstützen muss. Bei einem der letzten Wettbewerbe hat das bei einem Benutzer mit Cygwin auf Windows nicht funktioniert.
-> Kann ich meinen Bot manuell steuern bzw. wie kann ich ihn debuggen?
<- Da STDIN und STDOUT als Kommunikationskanal verwendet wird, gestaltet es sich ziemlich einfach. Am Beispiel des Dummybots, der dem Wettbewerb beiliegt, kann man dies leicht zeigen. Alle Eingaben müssen in der Konsole eingegeben werden:
Darauf antwortet der Bot dann mit AHEAD. Man simuliert also nur die Server-Befehle, die der Bot normalerweise empfängt.
Dies kann man auch nutzen, in dem man die Eingabe oben in eine Datei schreibt und damit den Bot füttert:
Da der Eingabestrom hier aber am Ende der Datei abbricht, sollte die letzte Zeile immer END sein.
Möchte man eine gelaufenes Spiel analysieren, weil der eigene Bot ggf. eine falsche bzw. ungünstige Entscheidung getroffen hat, kann man das Logfile nutzen:
Aus der Datei bot.log muss man noch die falsche SET-Zeile entfernen (je nachdem, ob der Bot die Nummer 1 oder 2 hat), sowie alle Zeilen mit (II) am Anfang:
Danach kann der Bot diese Daten verarbeiten und man kann mit gdb oder Ähnlichem debuggen:
Matthias Sitte, Redakteur bei freiesMagazin, wurde diese Woche von Michael Wehram, Autor des recht neuen Interview-Blogs Living Linux interviewt. Das ganze Interview kann man im entsprechenden Podcast hören.
Wir danken Michael Wehram für das Interview und wünschen ihm viel Erfolg mit seinem Blog.
In der Novemberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch mit dem Titel „Git – kurz & gut“ von Rezensent Sujeevan Vijayakumaran besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wer ist der Erfinder von Git?“
Die Antwort lautete „Linus Torvalds“.
Es gab insgesamt 45 Antworten (29 per E-Mail und 16 über die Webseite) von denen 45 Antworten korrekt waren. Die Namen der 45 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Andreas zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
Heute ist die Novemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
In der Oktoberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch mit dem Titel „Spieleprogrammierung mit Android Studio“ von Rezensent Sujeevan Vijayakumaran besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Android-Studio wird in Zukunft die Standard-IDE für die Android-Entwicklung sein, doch welches IDE wird es ablösen?“
Die Antwort lautete „Eclipse“.
Es gab insgesamt 31 Antworten (18 per E-Mail und 13 über die Webseite) von denen 29 vor Einsendeschluss eintrafen. Von diesen waren 27 Antworten korrekt. Die Namen der 27 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Felix zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
Heute ist die Oktoberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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Zwei Jahre ist der letzte freiesMagazin-Programmierwettbewerb schon wieder her. Letztes Jahr ergab sich leider aus Zeitmangel eine ungewollte Pause, aber dieses Jahr freuen wir uns, wieder etwas präsentieren zu können …
Die Idee für den Wettbewerb basiert auf dem Lightcycle-Race aus dem Film „Tron“. Diese wurde im September 2013 bei einer Umfrage von den freiesMagazin-Lesern als Aufgabe gewählt. In einer Arena treten zwei Bots gegeneinander an. Jede Runde können sie sich entscheiden, nichts zu tun oder sich um 90 Grad nach rechts oder nach links zu drehen. Danach bewegen sie sich automatisch ein Feld vorwärts. Hierbei besetzt jeder Bot das Feld, das er gerade verlässt, welches dadurch für jeden unpassierbar bleibt (auch für den Bot selbst). Wer bei einer Bewegung gegen eine Wand bzw. gegen ein besetztes Feld läuft/fährt, scheidet aus.
Webseite mit Regeln zur Teilnahme
FAQ zum siebten Programmierwettbewerb (Update 30.11.2014)
Jeder Teilnehmer hat bis zum 20. Dezember 2014 Zeit, seinen Bot einzureichen. Die Bots werden von uns getestet und wir geben Rückmeldung, soweit möglich. Die Teilnehmer können den Bot mehrfach ausbessern. Auch im Team darf man arbeiten.
Als Preise gibt es für die beiden Erstplatzierten ein Buch nach eigener Wahl im Wert von 35 bzw. 20 Euro. Der Drittplatzierte erhält den Originalfilm „Tron“ von 1986 auf DVD. Zusätzlich gibt es für alle anderen Teilnehmer den Doppel-CD-Sampler des Free!Music!Contest 2014 als Trostpreis, falls gewünscht und solange der Vorrat reicht.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und freuen uns auf eine rege Beteiligung.
Ihre freiesMagazin-Redaktion
PS: Um immer auf den aktuellen Stand zu sein, was den Wettbewerb angeht, kann man die Kommentare zur Wettbewerbsseite per RSS abonnieren. Kommentare können dort aber nur vom freiesMagazin-Team verfasst werden!
In der Septemberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Android – Einstieg in die Programmierung“ von Rezensent Sujeevan Vijayakumaran besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Nach welchem Produkt ist der Releasename der aktuellen Android-Version benannt?“
Die Antwort lautete „Kit Kat“.
Es gab insgesamt 34 Antworten (20 per E-Mail und 14 über die Webseite). Von diesen 34 Antworten waren alle korrekt. Die Namen der 34 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Sven Schmitt zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
In der Septemberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Design Patterns mit Java“ von Rezensent Dominik Wagenführ besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie viele Entwurfsmuster sind im GoF-Buch beschrieben?“
Die Antwort lautete 23.
Es gab insgesamt 23 Antworten (16 per E-Mail und 7 über die Webseite). Von diesen 23 Antworten waren alle bis auf eine korrekt. Die Namen der 22 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Ralf Tippelt zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
freiesMagazin 09/2014 erschienen
Heute ist die Septemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
Im letzten Monat erreichte uns ein Leserbrief mit zahlreichen Artikelvorschlägen. Ein Vorschlag darin bezog sich auf eine technisch basierte Kurzgeschichte. Bisher haben wir keine Kurzgeschichten oder ähnliches
veröffentlicht, da der Schwerpunkt von freiesMagazin auf Anleitungen und Berichten über Neuigkeiten aus den Gebieten Freier Software, Open Source und Linux liegt.
Wir haben uns aber entschieden das Experiment zu wagen und veröffentlichen in der Septemberausgabe unter dem Titel Recht und Unrecht die Kurzgeschichte von Stefan Wichmann. Für die Auswertung des Experiments sind wir auf Sie als Leser von freiesMagazin angewiesen und möchten Sie über diese Umfrage um eine kurze Rückmeldung zu dem Thema bitten. Möchten Sie ähnliche Geschichten häufiger in freiesMagazin lesen oder sollten die Bereiche Technik und Kunst in dieser Hinsicht doch eher getrennt bleiben?
Natürlich nehmen wir auch gerne Kommentare und Anregungen über die Kommentarfunktion entgegen.
In der Augustausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Kids programmieren 3D-Spiele mit JavaScript “ von Rezensent Jochen Schnelle besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„In welcher Stadt hat das Konsortium, das WebGL betreut, sein Hauptquartier?“
Das Konsortium heißt Khronos Group und deren Hauptquartier liegt in Beaverton, Oregon, USA.
Es gab insgesamt 29 Antworten (23 per E-Mail und 6 über die Webseite). Von diesen 29 Antworten waren alle korrekt. Die Namen der 29 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Frank W. Werneburg zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.