Nachdem wir diese Woche das Programm SoftMaker Office 2012 verlosen konnten, passt es ganz gut, dass SoftMaker ab dieser Woche bis Weihnachten eine kostenlose Variante zu Weihnachten verschenkt.
Unter dem Titel „Load und Help“ kann jeder das Office-Programm FreeOffice herunterladen. Für jeden Download spendet SoftMaker 0,10 Euro-Cent an ausgewählte Hilfsprojekte. Zum aktuellen Zeitpunkt sind schon fast 2000 Euro an Spenden zusammengekommen.
In der Dezemberausgabe von freiesMagazin wurde die neueste Version der SoftMaker Office-Suite für Linux besprochen. Freundlicherweise haben wir von der SoftMaker Software GmbH die Erlaubnis erhalten, unser Rezensionsexemplar unter den Lesern zu verlosen, da es schade wäre, wenn die Software bei uns im Regal verstaubt. Die Gewinnfrage lautete:
„Wann und wo wurde SoftMaker gegründet?“
Die gesuchte Antwort war: 1987 in Nürnberg.
Es gab insgesamt 28 richtige Einsendungen (18 per E-Mail und 10 per Kommentar). Die Namen der 28 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org getan, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner der Software.
Und so gratulieren wir Benjamin Radke zu dem Gewinn der Software! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
In der Dezemberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Einstieg in Linux – Linux verstehen und einsetzen “ von Rezensent Matthias Sitte besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie heißt der Befehl zum Einhängen eines Dateisystems?“
Die gesuchte Antwort war: mount.
Es gab insgesamt 30 richtige Einsendungen (21 per E-Mail und 9 per Kommentar). Die Namen der 30 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org getan, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches.
Und so gratulieren wir Moritz Kiefer zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
Heute ist die Dezemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
Alle Jahre wieder … ist sicherlich auch Weihnachten, aber dieses Jahr kommt vor Weihnachten erst noch ein neuer Programmierwettbewerb von freiesMagazin.
Dieses Jahr ist man auf einer einsamen Insel gestrandet und versucht gegen die drohende Überflutung anzukämpfen. Auf der Insel kann man sich bewegen und überflutete Inselfelder trockenlegen. Die Flut steigt im Laufe des Spiels aber immer höher, sodass viele Teile der Insel unwiederbringlich untergehen und verloren sind. Wenn man sich auf so ein untergegangenes Feld bewegt bzw. das Feld, auf dem man steht, untergeht, wird man von den Fluten erfasst und das Spiel ist vorbei. Ziel ist es natürlich am längsten den Kopf über Wasser zu halten. Die Idee für den Wettbewerb stammt von dem Spiel „Die verbotene Insel“.
Webseite mit Regeln zur Teilnahme
Jeder Teilnehmer hat bis zum 31. Januar 2013 Zeit, seinen Bot einzureichen. Die Bots werden von uns getestet und wir geben Rückmeldung, soweit möglich. Die Teilnehmer können den Bot bis zu fünfmal bis zum Stichtag ausbessern. Auch im Team darf man arbeiten.
Bei den Preisen wagen wir uns auf fremdes Terrain, da es einmal nicht irgendwelche Buchgutscheine zu gewinnen gibt, sondern Preise, die eher das Thema „Spiel“ treffen. Die ersten drei Plätze dürfen aus den Adventures „Ankh – Herz der Osiris“ und „Jack Keane“ (beides natürlich für Linux) sowie dem Solo-Brettspiel „Pinguintanz“ wählen. Ansonsten gibt es noch als Trostpreis Doppel-CDs des diesjährigen Free! Music! Contest 2012 zu gewinnen.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und freuen uns auf eine rege Beteiligung.
Ihre freiesMagazin-Redaktion
PS: Um immer auf den aktuellen Stand zu sein, was den Wettbewerb angeht, kann man die Kommentare zur Wettbewerbsseite per RSS abonnieren. Kommentare können dort aber nur vom freiesMagazin-Team verfasst werden!
Von Zeit zu Zeit benötigt freiesMagazin etwas Hilfe, damit das Magazin weiter existieren kann. Dabei geht es nicht um Geld, sondern um Zeit – Zeit, die Sie investieren müssten, um einen Artikel für freiesMagazin zu schreiben. Der letzte, große Aufruf ist bereits über ein Jahr her und uns gehen langsam die Artikel aus.
Ohne Autoren ist freiesMagazin vielleicht noch frei, aber kein Magazin mehr. Sowohl die Layouter als auch die Korrektoren würden Däumchen drehen und wüssten nichts mir ihrer Zeit anzufangen. Da freiesMagazin keine feste Autorenmannschaft hat, sind wir auf Zusendungen aus der Community angewiesen. Dabei gilt: (Fast) jeder kann einen Artikel über das schreiben, was ihn interessiert.
Als Autor sollte man natürlich Spaß am Schreiben haben und sich verständlich ausdrücken können, sodass jeder Leser den Artikel oder die Anleitungen nachvollziehen kann. Alle Artikel werden von der Redaktion vor einer Veröffentlichung durchgelesen und wir versuchen Tipps zu geben, was man noch verbessern kann, damit die Leser des Artikels später auch Spaß beim Lesen haben.
Gerne gesehen sind vor allem Softwarevorstellungen, aber auch HowTos oder Tutorials wünschen sich unsere Leser sehr. Eine übersichtliche Liste von gewünschten Themen finden Sie in unserer Artikelwunschliste. Sicherlich kennen Sie sich in einem dieser Gebiete aus. Und wenn nicht, sind wir auch immer offen für ganz neue Vorschläge aus den Bereichen GNU/Linux, Freie Software und/oder Open Source.
Wenn Sie Lust bekommen haben, freiesMagazin mitzugestalten und einen Artikel schreiben wollen, schreiben Sie eine E-Mail an oder nehmen Sie über das Formular mit uns Kontakt auf.
Wir freuen uns über Ihre Einsendungen!
Heute ist die Novemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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In der Oktoberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Ubuntu 12.04“ von Rezensent Sujeevan Vijayakumaran besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie heißt die neue Version von Ubuntu, die im Oktober 2012 erscheint?“
Die gesuchte Antwort war: „Quantal Quetzal“
Es gab insgesamt neun Einsendungen (sechs per E-Mail, drei per Kommentar), wovon sieben der gesuchten entsprachen. Die Namen der sieben Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf Random.org getan, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte.
Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches, welches dem Leser M.Richter entsprach. Wir gratulieren ihm zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
Hier noch einmal sicherheitshalber die Nachricht, dass die Anzeigeprobleme mit dem Adobe Reader seit dem 09.10.2012 behoben sein sollten.
Wir haben leider nicht herausgefunden, an was es genau liegt. Eine Einzelextraktion aller Artikel zeigte, dass nur die beiden Rezensionen der Oktoberausgabe zu einem Absturz des Adobe Readers 9.5.1 auf einem Ubuntu 10.04 führten. Wir haben dann einzelne Elemente entfernt, beim Umblättern gab es aber immer die gleiche Fehlermeldung. Erst, als wie so viel Text entfernt hatten, dass das Dokument einseitig war, ließ es sich anzeigen – es war aber auch nichts mehr zum Umblättern da.
Als Lösung haben wir in LaTeX selbst (als Ausgangsformat für das PDF) die PDF-Version 1.4 anstelle 1.5 fest einkodiert. Ob das Problem am Adobe Reader liegt, der mit PDF-Version 1.5 Probleme hat (aber auch nicht immer, wie oben festgestellt) oder ob das mit TeXLive 2012 erzeugte PDF fehlerhaft ist, wissen wir aber nicht.
Ein Autor und inzwischen auch einige Leser meldeten uns Probleme beim Öffnen der aktuellen freiesMagazin-Ausgabe mit dem Adobe Reader. So kann es passieren, dass der Adobe Reader einen „Fehler 131“ beim Lesen des Dokuments meldet. Dies wird auch im Editorial der aktuellen Ausgabe angesprochen (was die Leute mit dem Problem natürlich im PDF nicht lesen können).
Das Problem tritt beim Einsatz der LiveCycle ReaderExtensions auf, wenn die Option „Full Save“ aktiviert ist. Hilfestellung zur Behebung bietet dabei der Blog von Adobe, was effektiv auf die Abschaltung der Option hinausläuft.
Wir haben keine Ahnung, was an der aktuellen Ausgabe so besonders ist, auch wenn für die Erstellung des Magazins im Gegensatz zum letzten Monat eine neuere TeX-Live-Version zur Übersetzung zum Einsatz kommt. Wenn uns jemand bei der Analyse helfen möchte, kann derjenige einfach Kontakt mit uns aufnehmen. Wir würden dann verschiedene PDF-Varianten erstellen, um dem Problem auf die Schliche zu kommen, auch wenn wir daran ggf. eher unschuldig sind.
Vorerst empfehlen wir zum Lesen der PDF-Ausgabe von freiesMagazin den Einsatz freier PDF-Betrachter wie Evince oder Okular, auch wenn natürlich die Wahl der Bertrachter-Software normalerweise dem Leser überlassen sein sollte.
Update 08.10.2012: Wir haben ein paar Beispieldokumente erstellt für die Leute, die Probleme mit dem aktuellen PDF habt. Bitte laden Sie die vier Versionen herunter und teilen Sie uns mit, welches PDF anzuzeigen geht und welches nicht. Bitte schreiben Sie auch, welches Betriebssystem Sie einsetzen, welches Adobe-Reader-Version und ob der vorgeschlagene Workaround funktioniert.
Update 09.10.2012: Wir haben zwar die genaue Ursache nicht gefunden, aber zumindest einen Workaround, den wir ohne viel Aufwand anwenden können und der hoffentlich hilft. Konkret haben wir jetzt eingestellt, dass die PDF-Version 1.4 anstatt 1.5 genutzt wird. Das neue PDF wurde eben hochgeladen und kann von allen getestet werden.
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Ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Seit Ende August ist freiesMagazin bzw. der Server, über die die Mails verschickt werden, bei GMX auf einer Blacklist gelandet. Das führt dazu, dass GMX alle E-Mails der freiesMagazin-Redaktion als Spam aussortiert und diese nicht beim Empfänger ankommen.
Bitte schauen Sie also regelmäßig in Ihren Spamordner, ob dort ggf. eine E-Mail von uns liegt. Anderer E-Mail-Absender könnten ebenfalls davon betroffen sein.
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Nachdem vor kurzem ein Leser freiesMagazin in ein Ubuntu-Paket gepackt hat, sodass man immer die neueste Ausgabe über die Paketverwaltung geliefert bekommt, hat sich ein anderer Leser daran ein Beispiel genommen und für RPM-basierende Distributionen einen ähnliches Paket erstellt.
In seinem Blog informiert der Leser Sascha Manns darüber, wie man freiesMagazin unter openSUSE, Fedora und Mandriva ebenfalls monatlich als Paket über die Paketverwaltung beziehen kann. Das Paket enthält dabei sowohl die PDF- als auch die EPUB-Ausgabe (mit Bildern).
An dieser Stelle sei aber auch erwähnt, dass fremde Paketquellen (vor allem, wenn sehr viel Software in ihnen vorhanden ist) Probleme bei Paketaktualisierungen bereiten können. Die Benutzung geschieht also auf eigene Gefahr.
Daneben erfolgt das Angebot nach wie vor nicht von der freiesMagazin-Redaktion direkt, sondern ist ein reines Privatangebot. Wer es nutzen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Bei Problem sollte man sich aber an den jeweiligen Betreuer wenden.
In der Augustausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Erlang/OTP“ von Rezensent Jochen Schnelle besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei Jochen Schnelle verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Erlang verfolgt eine bestimmte Philosophie, wenn es um Fehlertoleranz geht. Darüber hat Joe Armstrong, der Vater von Erlang, unter anderem auch in seiner Doktorarbeit geschrieben. Wie ist der englischsprachige Ausdruck für diese Philosophie?“
Die gesuchte Antwort war: „Let it crash“
Es gab insgesamt sechs Einsendungen (vier per E-Mail, zwei per Kommentar), wovon fünf der gesuchten entsprachen. Die Namen der fünf Einsender wurden auf einen Zettel geschrieben und mit den Zahlen 1-5 versehen. Danach wurde einmal mit einem sechsseitigen Würfel gewürfelt (bei einer 6 wäre der Wurf wiederholt worden).
Gewürfelt wurde die Zahl 5, welches dem Leser M. Kühmstedt entsprach. Wir gratulieren ihm zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
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Im Oktober dieses Jahres findet erstmals in Berlin die Ubucon statt. Der Call for Papers wurde soeben eröffnet. Da ein Schwerpunktthema die „Community“ sein soll, ist die Idee, dass auch freiesMagazin mit einem Vortrag vor Ort ist. Die Frage ist nur: Mit welchem Thema?
Daher direkt die Frage an Sie, lieber Leser: Was würde Sie denn in einem Vortrag zu freiesMagazin interessieren? Allgemein das Prozedere im Hintergrund vom Autorenerstkontakt bis zur Veröffentlichung eines Artikels? Oder z.B. die Erstellung unserer Mobilausgabe im EPUB-Format? Oder etwas ganz anderes?
Schreiben Sie einfach in die Kommentare, was Sie interessiert und wir versuchen, daraus einen Vortrag, eine Diskussionsrunde, einen Workshop oder etwas völlig anderes zu entwickeln.
Und natürlich freuen wir uns auch über jeden Zuhörer, der zur Ubucon nach Berlin kommt, um dann zuzuhören.
Ihre freiesMagazin-Redaktion
Heute ist die Juliausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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Wer jeden Monat nicht per RSS-Feed sondern per Paketverwaltung über die Neuerscheinung von freiesMagazin informiert werden will, kann sich zumindest als Ubuntu-Nutzer freuen. Der Benutzer MarcusLS stellt jeden Monat freiesMagazin als Deb-Paket in seinem PPA (Personal Package Archive) zur Verfügung.
Das jeweils richtige PPA für seine Ubuntu-Version findet man auf der Übersichtsseite. Dort klickt man auf den jeweiligen Eintrag mit „LTS“ oder „nonLTS“ und fügt das PPA wie gewohnt seiner Paketverwaltung hinzu.
An dieser Stelle sei aber auch erwähnt, dass fremde Paketquellen (vor allem, wenn sehr viel Software in ihnen vorhanden ist) Probleme bei Paketaktualisierungen bereiten können. Die Benutzung geschieht also auf eigene Gefahr.
Daneben erfolgt das Angebot nicht von der freiesMagazin-Redaktion direkt, sondern ist ein reines Privatangebot. Wer es nutzen möchte, ist aber herzlich dazu eingeladen.
Heute ist die Juniausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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