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Seit Firefox 19 unterstützt der Browser auch die native Anzeige von PDF-Datei direkt im Browserfenster. Es ist kein Plugin und erst Recht kein Adobe Reader mehr dafür notwendig. Leider ist die Implementierung des genutzten PDF.js nicht ganz kompatibel zu freiesMagazin:
Im Bild sieht man, dass sowohl das freiesMagazin-Icon oben rechts als auch die kleine Wolke für die Kommentare unten links nicht korrekt dargestellt wird.
Wir wissen nicht, woran das liegt, und wir können es auch nicht beheben. Aber es gibt eine Möglichkeit, den internen PDF-Betrachter in Firefox zu deaktivieren. Wen die fehlerhafte Anzeige stört, der sollte diese Option nutzen und zum Betrachten von freiesMagazin einen externen PDF-Betrachter nutzen.
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… okay, feiern ist definitiv übertrieben. Genau genommen haben wir es sogar vergessen. Anfang des Monats hatten wir noch daran gedacht, aber es gibt so viel zu tun, dass manchmal auch der eigene Geburtstag verpasst wird.
Am 18. März 2006, also genau vor drei Tagen und sieben Jahren, erschien freiesMagazin, damals noch unter dem Namen „Ikhaya-Newsletter“, das erste Mal. Im Juni 2006 wurde der Newsletter dann zu freiesMagazin umbenannt und im Laufe der Jahres wechselte die Form, das Layout und die Schrift, aber eines blieb immer gleich: freiesMagazin wird von der Community für die Community gemacht.
Seit März 2006 erscheint regelmäßig jeden Monat eine Ausgabe von freiesMagazin – bisher ohne Unterbrechung. Das sind also bereits 84 Hefte, an denen insgesamt 220 Autoren beteiligt waren. Artikel sind um die 840 entstanden, was somit ca. 10 Artikel pro Ausgabe ausmacht. Die Seitenzahlen variieren zwar, aber inhaltlich können wir jeden Monat für fast jeden immer etwas präsentieren.
Damit die Erfolgsgeschichte weitergeht, sind wir – wie schon in den 7 Jahren davor – auf Ihre Hilfe angewiesen. Jeder ist eingeladen, über sein Lieblingsthema zu schreiben. Wenn Sie uns ein Geschenk machen wollen, dann schicken Sie uns per E-Mail an einfach einen Artikelentwurf, der in einer der kommenden Ausgaben erscheinen wird.
Ihre freiesMagazin-Redaktion
In der Märzausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Die Kunst des Vertrauens“ von Rezensent Dirk Deimeke besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie heißt das bekannteste Werk von Bruce Schneier, das als Standardwerk in der Kryptographie gilt?“
Die gesuchte Antwort war: Applied Cryptography oder auf Deutsch:Angewandte Kryptographie.
Es gab insgesamt 24 Einsendungen, davon 24 richtige (20 per E-Mail und 4 per Kommentar). Die Namen der 24 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches.
Und so gratulieren wir Michael Strosche zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
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Vom 1. Dezember 2012 bis zum 31. Januar 2013 fand der sechste freiesMagazin-Programmierwettbewerb statt. In diesem Zeitraum konnten Programmierinteressierte ein Programm (einen so genannten Bot) einreichen, der versucht auf einer untergehenden Insel Felder trockenzulegen, um möglichst lange zu überleben. Die Auswertung der eingereichten Beiträge ist beendet und die Gewinner stehen fest.
Insgesamt haben 20 Teilnehmer für den Wettbewerb einen Bot eingereicht. Damit war die Akzeptanz sehr hoch, was uns natürlich freut. Auch zwei Schulklassen des Gymnasiums Egg haben unter Lehrer Dominik Bartenstein teilgenommen. Es freut uns ebenso, dass die Aufgabe auch als Schulstoff dienen konnte.
Unter den Einsendungen waren wieder verschiedenste Sprachen vertreten, darunter wohl-bekannte wie C++, Python und Java, aber auch „Exoten“ wie Haskell oder Scala wurden genutzt.
Als Gewinn konnten die ersten drei Plätze einen der folgenden drei Preise mitnehmen:
Zusätzlich gab es für die Plätze 1 bis 10 eine Doppel-CD des letztjährigen Free! Music! Contest 2012.
Nachdem am 31. Januar 2013 alle Einsendungen vorlagen, wurde nach etwas Vorbereitungsarbeit der Wettbewerb gestartet. Dabei wurde jeder Bot je 1000 Mal auf den vorhandenen Inseln/Spielfeldern getestet und am Ende der Mittelwert der überlebten Runde für jedes Spielfeld berechnet. Diese häufige Wiederholung wurde durchgeführt, da die Felder einer Insel zufällig überflutet wurden und durch die Wiederholung und den Mittelwert eine bessere Aussage über die „Intelligenz“ eines Bots getroffen werden konnte.
Insgesamt mussten die Bots auf 22 Spielfeldern ihr Geschick beweisen. 12 Inselfelder stammten dabei von der Wettbewerbsleitung und waren bis auf die Beispielinsel island.txt den Teilnehmern nicht bekannt. Die restlichen 10 Inselfelder wurden von Teilnehmer selbst eingereicht, die dazu die Möglichkeit hatten.
Am 1. Februar 2013 startete die Auswertung der Bots und war am 15. Februar 2013 zu Ende. Trotz der Zeitbegrenzung von 0,1 Sekunden pro überlebter Runde dauerte die Berechnung also noch zwei Wochen, in denen der Testrechner 24 Stunden pro Tag durchlief. Im Vorfeld hätte wir diesen Aufwand nicht angenommen. Glücklicherweise nutzten nur wenige Teilnehmer das Zeitlimit bis zum Anschlag aus, sonst wäre der Wettbewerb auch nach einem Monat noch nicht zu Ende gewesen. Der „Worst Case“ eines Teilnehmers lag bei ca. vier Tagen Berechnungszeit für die 1000 Iterationen auf den 22 Spielfeldern.
Um es nicht unnötig spannend zu machen, hier die Auswertung des Wettbewerbs:
Platz | Name | Punkte | Dauer (in h) | Sprache | Lizenz |
---|---|---|---|---|---|
1. | Philipp Staudinger | 3187,325 | 6:50 | Java | LGPLv3 |
2. | Christoph Staudinger | 3167,576 | 9:23 | Python | GPLv3 |
3. | Horst Hettrich | 3166,223 | 25:38 | Python | GPLv3 |
4. | Tom Richter | 3160,519 | 44:02 | Python | GPLv3 |
5. | Florian Satzger | 3117,693 | 0:14 | C++ | LGPLv3 |
6. | Patrick Uhlmann | 3108,073 | 18:43 | Mono | Apache |
7. | Momme Maraun | 3101,950 | 1:02 | C++ | LGPLv3 |
8. | Harald Demel | 3101,891 | 89:47 | Groovy | FreeBSD |
9. | Markus Brenneis | 3082,350 | 0:20 | C++ | GPLv3 |
Dominik Wagenführ | 3080,946 | 117:40 | C++ | LGPLv3 | |
10. | Markus Braun | 3058,158 | 0:14 | C++ | LGPLv3 |
11. | Tobias Groß | 3028,445 | 11:50 | Ruby | WTFPL |
12. | Justus Richter | 3025,668 | 22:33 | Python | GPLv3 |
13. | M.Hummel & K.Kleine | 2963,948 | 55:34 | Python | BSD |
14. | Heiko Blobner | 2926,775 | 8:55 | Scala | GPLV3 |
15. | Thomas Pummer | 2818,245 | 1:03 | Python | GPLv3 |
16. | Dominik Bartenstein | 2788,766 | 1:31 | Python | LGPLV3 |
17. | Gymnasium Egg, 8bn | 2730,113 | 0:58 | Python | LGPLv3 |
18. | Gymnasium Egg, 6bn | 2711,855 | 0:56 | Python | LGPLv3 |
19. | Robert Knauer | 2535,100 | 0:17 | C++ | GPLv2 |
20. | Alexander Rampp | 2388,842 | 3:20 | Scala | WTFPL |
Wir gratulieren an dieser Stelle Philipp Staudinger, Christoph Staudinger und Horst Hettrich für die Belegung der ersten drei Plätze. Vor allem Platz 2 und 3 liegen sehr dicht beisammen. Wie man auch sieht, heißt langes Rechnen nicht auch zwingend, dass ein Bot besser ist als andere. Ebenso spielt die verwendete Sprache keine große Rolle.
Die detaillierte Auswertung mit den gemittelten Rundenzahlen pro Spielfeld und Teilnehmer kann separat als Open-Document-Tabelle (ODS) heruntergeladen werden. Die Log-Dateien der einzelnen Teilnehmer werden aufgrund der Größe von ca. 400 MB pro Teilnehmer (ungepackt, entspricht ca. 50 MB gepackt) nicht zum Download angeboten, können aber bei Interesse erfragt werden.
Ebenso gibt es natürlich den Quellcode aller Bots zum Download:
Komplettarchiv (inkl. Engine, Inselfelder und aller Teilnehmer-Bots, 1652 KB).
Noch ein paar Hinweise:
In der nächsten Ausgabe von freiesMagazin sollen die Gewinner-Bots dann etwas näher vorgestellt werden.
Wir freuen uns, dass der Wettbewerb so gut angenommen wurde und es so viele, teilweise altbekannte Teilnehmer gab. Dies motiviert uns, auch im Jahr 2013 wieder einen freiesMagazin-Programmierwettbewerb zu veranstalten. Vorausgesetzt natürlich wir haben eine Idee und die Zeit lässt es zu. Die Erstellung der Spiele-Engine und der grafischen Oberfläche sowie die Auswertung im Nachhinein ist auch immer mit viel Aufwand für uns verbunden.
Trotzdem oder gerade vielleicht deshalb sind wir auf das Feedback der Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer gespannt. Was können wir verbessern? Wieso haben Sie z.B. nicht teilgenommen, obwohl Sie theoretisch gerne gewollt hätte? Sollen die Vorabergebnisse während der Einreichungsphase aller Teilnehmer auf der Webseite veröffentlicht werden, sodass man einen direkten Vergleich zu seinen Konkurrenten hat? Oder haben Sie eine Idee für den nächsten Wettbewerb? Schreiben Sie uns in den Kommentaren oder per E-Mail unter .
In der Februarausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Bildbearbeitung mit Gimp 2.8“ von Rezensent Dominik Wagenführ besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie heißt das GIMP-Maskottchen?“
Die gesuchte Antwort war: Wilber (ohne t am Ende).
Es gab insgesamt 32 Einsendungen, davon 31 richtige (20 per E-Mail und 11 per Kommentar). Die Namen der 31 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches.
Und so gratulieren wir Martin Schmidt zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
Heute ist die Februarausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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Der sechste freiesMagazin-Programmierwettbewerb ist zu Ende und war, was die Teilnehmeranzahl angeht, wieder ein großer Erfolg. 20 Teilnehmer haben einen Bot eingereicht und dabei wieder in den verschiedensten Sprachen (C++, Java, Python, Scala, Mono, Ruby) ihre Ideen umgesetzt.
Dabei haben sogar zwei Schulklassen des Gymnasiums Egg teilgenommen. Unter Lehrer Dominik Bartenstein wurden in mehreren Gruppen Bots geschrieben und die zwei besten nahmen am Wettbewerb teil. Es freut uns, dass der Wettbewerb sogar als Schulstoff benutzt werden kann, um Schüler und Schülerinnen an Linux und Freie Software heranzuführen.
Die Auswertung der Bots läuft derzeit, sodass diese auf den 12 zum Wettbewerb gehörenden plus 10 von Teilnehmer eingereichten Inselfeldern eintausend Mal ihr Können zeigen sollen. Die durchschnittlichen Rundenzahlen pro Inselfeld werden addiert und der Bot mit den meisten Runden gewinnt. Nach einer Hochrechnung wird die Auswertung vermutlich zwei Wochen dauern.
Dieses Jahr findet vom 6. bis 8. März 2013 die Frühjahrstagung 2013 des DANTE e.V. am Interdisziplinäres Forschungszentrum der Universität Gießen statt. Hinter dem DANTE e.V. steht die Deutsche Anwendervereinigung TeX, die sich mit TeX und LaTeX befasst.
Da freiesMagazin in LaTeX gesetzt ist, ist dies auch ein immer spannendes Thema und so leitet Chefredakteur Dominik Wagenführ dort ein Tutorium zum Thema Bilder bei der Magazingestaltung setzen. Vor den Augen der Zuhörer wird ein Artikel aus freiesMagazin live gesetzt und dabei auf die verschiedenen Probleme eingegangen, die sich ergeben.
Wer nach Gießen kommen will, kann sich noch anmelden. Die Tutorien am Mittwoch sind kostenlos, für die Vorträge und das Tagungsessen bezahlt man 35 Euro.
Wie am 2. Dezember 2012 angekündigt, geht der sechste freiesMagazin-Programmierwettbewerb langsam zu Ende.
Es gibt bereits zahlreiche Einsendungen, sogar eine Schulklasse möchte daran teilnehmen. Dennoch bleibt allen Hobby-Programmierern noch eine Woche Zeit, ihren Bot einzureichen. Bis zum 31. Januar 2013 kann jeder, der möchte, noch einen Bot (und optional eine Insel) einschicken.
Je eher man seinen Bot einschickt, desto eher können wir Rückmeldungen geben und man ggf. noch Ausbesserung vornehmen.
Heute ist die Januarausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
Nachdem es die ersten Einsendungen zum sechsten freiesMagazin-Programmierwettbewerb gab, musste eine weitere Regel angepasst werden.
Im Laufe des Spiels steigt das Flutlevel immer weiter. In jeweils 10 Runden immer um den Wert 2. Das führt dazu, dass, wenn ein Bot 50 Runden überlebt hat, bereits 10 Felder pro Runde überflutet werden. Es hat sich gezeigt, dass egal welche Taktik der Bot fährt, diese Menge an überfluteten Felder dazu führt, dass das Spiel schnell endet.
Dieses Verhalten führt indirekt dazu, dass es eine natürliche Begrenzung für die maximale Anzahl an Runden gibt, die ein Bot überleben kann. Vor allem die guten Bots erreichen diese Grenze nahezu und unterscheiden sich damit nur noch marginal voneinander.
Als Regeländerung wurde nun (in Abstimmung mit den bisherigen Teilnehmern) eine Flutlevelbegrenzung von 7 eingeführt. Das heißt, in den ersten Runden steigt die Flut sieben Mal und danach bis zum Ende des Spiels nicht mehr. Somit werden pro Runde maximal 7 Felder überflutet.
Durch die Begrenzung auf den Wert 7 kann ein Bot länger agieren. Somit liegen die Ergebnisse der bisherigen Teilnehmer weiter auseinander, wobei sich die Reihenfolge nicht verändert hat. Die Regeländerung ändert somit nichts an der eigentlichen Platzierung, es macht die Unterschiede nur etwas sichtbarer.
Für die meisten Teilnehmer ändert sich durch diese Regeländerung nichts. Nur, wer in seinem Bot auf das Flutlevel achtet und davon Entscheidungen ableitet, muss ggf. etwas anpassen.
Wir entschuldigen uns bei den Teilnehmern, die dadurch ihren Bot anpassen müssen. Die Vergangenheit hat aber immer wieder gezeigt, dass bei so einem Programmierwettbewerb oft nicht alle Variablen im Voraus korrekt festgelegt werden können, weil man keine realistischen Bots zum Testen vorliegen hat. Wir hoffen aber durch den Dialog mit den Teilnehmern und die frühzeitige Bekanntmachung von Änderungen, dass das Ärgernis sich bei allen in Grenzen hält.
Ihre freiesMagazin-Redaktion
Nach der PDF-Jahresausgabe von freiesMagazin fragten wir uns bzw. eher Sie, ob ein komplettes Jahresarchiv noch sinnvoll ist.
Die Umfrage geht zwar erst morgen zu Ende, zeigt aber klar auf, dass wir das Archiv mit allen Ausgaben eines Jahres beibehalten sollen. Zusätzlich wünschen sich ca. 40% der Umfrageteilnehmer auch ein EPUB-Jahresarchiv.
Dieses haben wir für beide Versionen erstellt und stellen es nun als Download zur Verfügung:
Alle EPUB-Ausgaben ohne Bilder aus 2012 als .tar.gz (ca. 1 MB)
Alle EPUB-Ausgaben mit Bildern aus 2012 als .tar.gz (ca. 28,7 MB)
Ein einzelnes EPUB mit allen 12 Ausgaben wäre für uns zu viel Arbeit und der Mehrwert wäre vermutlich zu gering, da vor allem bei der EPUB-Version mit Bildern die Dateigröße viel zu groß wäre und die meisten mobilen Lesegeräte ein Problem damit bekommen würden.
Eine HTML-Komplettausgabe wird es vorerst nicht geben. Hierfür müssten wir erst einmal die normale HTML-Version so überarbeiten, dass die Artikel einzeln über ein Menü anwählbar wären. Die HTML-Komplettausgabe sollte dann alle Menüs vereinen, sodass man leicht zwischen den Artikeln springen kann. Hierzu fehlt uns aber das Wissen und vor allem die Zeit, dies umzusetzen.
Nachdem es die ersten Einsendungen zum sechsten freiesMagazin-Programmierwettbewerb gab, musste die Regel zur Laufzeitbegrenzung angepasst werden.
Auf der Beispielinsel island.txt werden mitunter 100 Runden erreicht, was zuvor eine Laufzeit von 100 Sekunden erlaubt hat. Wenn für den Wettbewerb 1000 Wiederholungen gespielt werden sollen, würde die Ausführung knapp 28 Stunden dauern. Für theoretisch 10 Wettbewerbsinseln und 10 Teilnehmer-Bots wäre der Wettbewerb dann ca. nach 100 Tagen ausgewertet. Solange will wohl niemand warten!
Aus dem Grund wird die Laufzeit auf maximal 0.1 Sekunden pro Runde begrenzt. Als Beispiel kann man die Ablaufdauer der Insel island.txt nutzen:
Die Ausführung dürfte bei dem Dummy-Bot und der Rundenanzahl also maximal 7.7 Sekunden dauern!
Wichtig: Bash-Nutzer müssen den vollen Pfad zum time-Befehl angeben, damit nicht das eingebaute Shell-Kommando benutzt wird. Man kann von dem eingebauten Shell-Kommando die reale Laufzeit (real) aber auch ablesen.
Am 1. Dezember 2012 startete der sechste freiesMagazin-Programmierwettbewerb. Es gab inzwischen auch schon einige Einsendungen und interessante Lösungsansätze.
Ein Teilnehmer schlug vor, dass jeder Wettbewerbsteilnehmer zusätzlich auch noch eine Insel mit einreichen darf, die dann im Wettbewerb mit benutzt wird. Die Idee greifen wir gerne auf. Als Beschränkung gilt, dass die Insel aus maximal 1000 Felder bestehen darf.
Damit die Felderstellung etwas leichter wird, wurde das Format etwas angepasst:
Nach GAMEBOARDEND kann man optional auch mittels der ROUND-Angabe bestimmen, wo der Bot in der ersten Runde starten soll. Das zu startende Feld muss dabei valide sein, d.h. auf der Insel liegen und kein untergegangenes Feld sein. Der Start auf einem überflutetem Feld ist dagegen erlaubt. Wenn kein Feld angegeben wird, wird auf dem ersten nicht-untergegangenem Feld links oben gestartet.
Zusätzlich wurde auch die GUI angepasst. Aufgrund der geänderten Insel-Syntax ist es möglich, die Inselfelder ganz normal über „Open game file“ zu laden und anzuzeigen. Daneben kann man über die Taste „F5“ die aktuell geladene Datei neu laden. So kann man eine Insel im Hintergrund im Editor anpassen, drückt in der GUI „F5“ und startet die Abarbeitung, um die Änderung anzuzeigen.
Die geänderten Inselfelder und die geänderten GUI-Dateien liegen ab sofort zum Download bereit. Allen Wettbewerbsteilnehmer wird empfohlen, dass neue Archiv herunterzuladen, egal, ob sie eine Insel mit einreichen wollen oder nicht.
Jedes Jahr bieten wir ein Archiv mit allen PDF-Ausgaben zum Download an. Für uns stellt sich aber immer die Frage:
Wird das PDF-Jahresarchiv benötigt? Und ist ggf. auch ein EPUB-Archiv sinnvoll?
Aus dem Grund haben wir diese Umfrage gestartet, welche bis zum 31.12.2012 läuft.
Sollten genügend Wünsche nach einem EPUB-Archiv bestehen, würde wir dieses für 2012 noch erstellen. Es stellt sich dabei dann die Frage, ob es nur ein Archiv mit beiden EPUB-Versionen (mit Bildern/ohne Bilder) gibt, ob man überhaupt nur ein der beiden Versionen in einem Archiv anbietet oder ob es zwei Archive geben soll.
Benutzen Sie für Ihre Meinung am besten auch das Kommentarfeld am Ende der Umfrage, falls die vorgegebenen Antworten nicht ausreichen.
Wie jedes Jahr haben wir alle freiesMagazin-PDF-Ausgaben von 2012 in einem tar.gz-Archiv zusammengefasst und stellen diese Komplettausgabe allen Lesern zur Verfügung:
Alle PDF-Ausgaben aus 2012 als .tar.gz (ca. 31,5 MB)
Zusätzlich haben wir, wie in der Anfang Dezember erschienenen Ausgabe bereits gesehen, einen Index erstellt, über den man nach Themen/Tags sortiert gezielt Artikel und die zugehörigen freiesMagazin-Ausgaben findet. Der Index 2012 befindet sich im Archiv der Komplettausgabe, kann aber auch einzeln heruntergeladen werden:
Wer weiter nach Themen stöbern möchte, kann sich auch unsere Wortwolke ansehen oder das Archiv besuchen.