In der Dezemberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Linux Hochverfügbarkeit“ von Rezensent Michael Niedermair besprochen. Galileo Computing war so freundlich und hat ein zweites Exemplar des Buches zur Verlosung zur Verfügung gestellt. Dazu war folgende Frage zu beantworten:
„Wofür steht die Abkürzung HA?“
Die gesuchte Antwort auf die Frage war: Hochverfügbarkeit (high availability).
Es gab insgesamt 41 Antworten (28 per E-Mail und 13 über die Webseite), davon waren alle korrekt. Die Namen der Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Johannes Layher zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
In der Dezemberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Technisches Schreiben“ von Rezensent Dominik Wagenführ besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie nennt man die „Fußnoten“, die nicht am unteren Rand, sondern erst am Ende des Kapitels oder des Buches gesetzt werden?“
Die gesuchte Antwort auf die Frage war: Endnoten.
Es gab insgesamt 34 Antworten (29 per E-Mail und 5 über die Webseite), davon waren 33 korrekt. Die Namen der Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Roland Gaudig zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
Heute ist die Dezemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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In der Oktoberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Node.js – Das umfassende Handbuch“ von Rezensent Jochen Schnelle besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„In welchem Jahr sprach Ryan Dahl, der „Erfinder“ von Node.js, erstmals auf einer JavaScript-Konferenz öffentlich über das Projekt?“
Die gesuchte Antwort auf die Frage war: 2009.
Es gab insgesamt 4 Antworten (2 per E-Mail und 2 über die Webseite), davon waren 3 korrekt. Die Namen der Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Alexander Scholz zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
In der Oktoberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Dropbox – Sicher speichern und effektiv arbeiten in der Cloud“ von Rezensent Christian Schnell besprochen. Da es schade wäre, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie viel Speicherplatz bietet Dropbox standardmäßig beim kostenlosen Standardzugang?“
Die gesuchte Antwort auf die Frage war: 2 Gigabyte.
Es gab insgesamt 11 Antworten (8 per E-Mail und 3 über die Webseite), davon waren 10 korrekt. Die Namen der Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir toerb zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
Heute ist die Oktoberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
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In der Septemberausgabe von freiesMagazin wurde die Plattform Steam von Florian E.J. Fruth vorgestellt. Um den Anteil an Steam-Nutzern weiter zu erhöhen, wollte er drei Steam-Spiele unter das Linux-Spiele-Volk bringen. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie heißt (einer) der Gründer von Valve?“
Die gesuchte Antwort auf die Frage war: Gabe Newell und/oder Mike Harrington.
Es gab insgesamt 13 Antworten (9 per E-Mail und 4 über die Webseite), davon waren 12 korrekt. Die Namen der Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Die drei obersten Namen entsprachen den Gewinner der Spiele
Somit gratulieren wir den Gewinnern zu folgenden Spielen:
Die Gewinner werden per E-Mail vom Autor des Artikels, Florian E.J. Fruth, informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
In der Septemberausgabe von freiesMagazin wurde das Spiel „Little Inferno“ von Dominik Wagenführ besprochen. Weil das Spiel so gut ist, wollte er es unter das Linux-Spiele-Volk bringen und ein Exemplar verlosen. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie heißt das Projekt, dass Kyle Gabler zusammen mit anderen Studenten an der Carnegie Mellon University startete und heute noch zusammen mit seinen Mitstreitern betreut?“
Die gesuchte Antwort auf die Frage war: Experimental Gameplay Project.
Es gab insgesamt 7 Antworten (2 per E-Mail und 5 über die Webseite), davon waren 5 korrekt. Die Namen der Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dem Gewinner des Spiels.
Somit gratulieren wir Hauke zu dem Gewinn des Spiels! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
In der Septemberausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Einführung in Python 3“ von Rezensent Jochen Schnelle besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wie weiter oben erwähnt besitzt Python von Hause aus eine voreingestellte maximale Rekursionstiefe. Wie ist der Standardwert dafür?“
Die gesuchte Antwort auf die Frage war: 1000.
Es gab insgesamt 24 Antworten (17 per E-Mail und 7 über die Webseite), davon waren 24 korrekt. Die Namen der Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entsprach dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Martin Beßling zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
Vor zwei Wochen wollten wir wissen, welches Thema beim nächsten freiesMagazin-Programmierwettbewerb drankommen soll.
Insgesamt haben 115 Personen an der Umfrage teilgenommen. Davon 49 reine Leser (42,6%), 64 potentielle Wettbewerbsteilnehmer (55,7%) und 2 andere (1,7%). Für die etwas anspruchsvollere Aufgabe des „Tron Lightcycle Race“ haben sich 72 Personen gemeldet (62,6%) und für die Spielumsetzung zu „Las Vegas“ 41 Personen (35,7%). Sonstige waren wieder 2 (1,7%).
Interessant ist, dass bei den potentiellen Wettbewerbsteilnehmern beide Aufgabe gleich gut ankommen. Die Stimmen teilen sich fast in der Hälfte auf. Bei der Lesern gibt es dagegen mit Tron einen klaren Favoriten mit 80% Zustimmung.
Es gab auch einen Vorschlag ein Kryptoverfahren oder das Knacken eines Schlüssels als Aufgabe anzubieten. Hier ist es extrem schwer Kriterien zu finden, welche Implementierung besser ist. Zusätzlich sind die Verfahren ja bekannt, bei vielen Spielvorlagen gibt es wenigstens etwas Neues zu programmieren. Und Spiele lassen sehr oft nur einen Gewinner zu, was die Bewertung sehr erleichtert.
Wir werden jetzt schauen, ob wir den Wunsch nach Tron bis Dezember 2013 umsetzen können, die Arbeiten dafür beginnen aber erst im November. Sollte es zeitlich nicht passen, würden wir Las Vegas vorziehen (da die Spielengine leichter zu programmieren ist) und Tron dann als Intermezzo im April oder Mai 2014 folgen lassen. Wir hoffen, dass in beiden Fällen die 30 potentiellen Teilnehmer wirklich mitmachen. :)
Heute ist die Septemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
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Zum Ende des Jahres gibt es bei freiesMagazin immer einen Programmierwettbewerb – jetzt schon im fünften Jahr. Da der Organisator Dominik Wagenführ sich nicht einig werden kann, welche Aufgabe es dieses Jahr werden soll, gibt es eine Abstimmung.
Vorlage für die Aufgabe ist das Spiel Las Vegas von Alea. Es spielen zwei Spieler gegeneinander. Auf dem Tisch liegen 6 Kasinos mit unterschiedlichen Geldbeträgen. Jeder Spieler erhält 8 Würfel plus 4 neutrale (weiße) Würfel. Die Spieler würfeln abwechselnd alle Würfel. Sie gruppieren diese nach Augenzahl und lege alle Würfel einer Augenzahl (egal, ob Spielerfarbe oder neutral weiß) auf das Kasino mit entsprechender Nummer. Wenn alle Würfel ausgelegt sind, wird gewertet. Der Spieler mit den meisten Würfeln erhält den Geldschein mit dem höchsten Wert, der zweite mit dem zweithöchsten etc. Bei Gleichstand bekommt keine Partei etwas. Hat weiß die Mehrheit, geht der Schein an die Bank.
Die Aufgabe ist es, einen Bot für diese Aufgabe zu schreiben. Die Taktik-Anforderungen sind sehr gering, der Programmieraufwand ggf. etwas höher.
In dem Sci-Fi-Film Tron gibt es auch sogenannte „Light Cycle Races“ (Lichtrennen). Diese wurden bereits in Computerspielen umgesetzt. Unter Linux gibt es u.a. Armagetron und GLTron.
Die Aufgabe wäre es, so eine Lightcycle zu programmieren. Zwei Bots würden gegeneinander antreten. An Befehlen gibt es nur Rechts, Links oder Geradeaus. Jede Runde bewegt sich der Bot automatisch ein Feld vorwärts. Bei der Bewegung hinterlässt man einen Lichtschweif. Fährt man in den eigenen oder den eines Gegners, hat man verloren. Ziel des Spiels ist es also, den Gegner einzukreisen und ihm den möglichen Spielraum zu nehmen. Wenn Zeit besteht, würde der Wettbewerb noch um eine Boost-Option (starke Beschleunigung) und eine Rakete erweitert werden.
Die Taktik- und Programmier-Anforderungen sind bei Tron recht hoch.
Jeder kann bei der Umfrage mitmachen, wobei wir nach (potentiellen) Wettbewerbsteilnehmern und normalen Lesern, die Interesse am Wettbewerb haben, unterscheiden wollen. Zusätzlich können natürlich auch eigene Ideen für eine Programmieraufgabe angebracht werden. Die Abstimmung läuft drei Wochen, bis zum 8. September 2013.
Der Wettbewerb selbst wird vermutlich erst wieder im Dezember starten, da der Organisator zuvor bis Oktober mit der Ubucon-Organisation ausgelastet ist.
In der Augustausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Think Like a Programme“ von Rezensent Dominik Wagenführ besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wenn man in C++ in einem Konstruktor einer Klasse für ein Attribut dynamisch Speicher allokiert, an was und welche Operationen muss man denken und wie heißt diese Regel?“
Die gesuchte Antwort für die Frage war: Dreierregel (man muss an Destruktor, Kopierkonstruktor und Zuweisunsoperator denken).
Es gab insgesamt drei Einsendungen, davon zwei richtige (alle drei per E-Mail). Die Namen der zwei Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches.
Somit gratulieren wir Ralf Metzger zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch den anderen Teilnehmern für die Teilnahme an der Verlosung.
Heute ist die Augustausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
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Circa alle zwei Jahre sucht das freiesMagazin-Team nach neuen Helfern, die das Magazin mitgestalten wollen. Nun ist wieder der Zeitpunkt gekommen.
Zwei Dinge sind uns bei einer Mitarbeit wichtig: Lernbereitschaft und langzeitiges Engagement. Vor allem der zweite Punkt ist wichtig, da die Einarbeitung in das Magazin Zeit kostet und sich nur lohnt, wenn der- oder diejenige länger dabei sein kann. So können wir besser planen und Aufgaben besser verteilen. Als Gegenleistung für die ehrenamtliche Tätigkeit winkt aber kein Geld, sondern „nur“ die eigene Freude daran, an einem Community-Projekt mitzuwirken und der Gemeinschaft etwas zurückgeben zu können.
Wie der ein oder andere im Impressum vielleicht gesehen hat, sind im letzten Monat einige Layouter weggefallen. Grund waren vor allem persönliche Veränderungen, die auch mit Zeitmangel einhergingen. Aus dem Grund mussten uns gleich drei Layouter verlassen, für die nun Ersatz gesucht wird.
Für den Satz und das Layout kommt das Textsatzsystem LaTeX zum Einsatz, sodass etwas Wissen auf diesem Gebiet nicht schaden kann. Das Magazin ist aber so gehalten, dass sehr viel mit Makros gearbeitet wird und nicht zwingend LaTeX-Profis gefordert sind, um das Magazin zu setzen. Zusätzlich wird das Grundgerüst von einem Skript erledigt, sodass es nur um die „Feinarbeit“ des Artikels geht. Als Layouter muss man die Bilder an die richtige Stelle im Text setzen und, um schöne Umbrüche oder Textverteilung zu erreichen, auch mitunter selbst einmal etwas am Text ändern. Diese Eigenschaft und ein Auge für gutes Layout sind wichtiger als alle LaTeX-Kenntnisse.
Daneben wäre Wissen im Umgang mit dem Versionskontrollsystem Subversion (SVN) gut, ist aber nicht zwingend erforderlich. Die wenigen SVN-Befehle, die dazu benötigt werden, sind schnell erlernt – auch Dank einer hervorragenden Dokumentation. Zusätzlich stehen in den meisten Linux-Distributionen und Desktopumgebungen auch grafische Oberflächen für die Verwaltung bereit, sodass man nicht zwingend die Konsole bedienen muss -- auch wenn es darüber manchmal schneller geht. ;)
Wenn Sie Lust bekommen haben, freiesMagazin mitzugestalten und zu verbessern, schreiben Sie an oder nehmen Sie über das Formular mit uns Kontakt auf.
Heute ist die Juliausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
In der Juniausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Netzwerk mit Schutzmaßnahmen“ von Rezensent Dirk Deimeke besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Welches Verfahren hat die Trennung des verfügbaren IPv4-Adressraumes nach Class A-, B-, C- und D-Netzen abgelöst?“
Die gesuchte Antwort für die Frage war: CIDR (Classless Inter-Domain Routing).
Es gab insgesamt zehn Einsendungen, davon acht richtige (fünf per E-Mail und drei per Kommentar). Die Namen der acht Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches.
Und so gratulieren wir Tobias Latzo zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
In der Juniausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Python 3 – Lernen und professionell anwenden“ von Rezensent Jochen Schnelle besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfragen lauteten:
„In welchem Jahr wurde die erste Python-3-Version (Python 3.0) offiziell veröffentlicht?“
und
„Gehört die Schlange „Python“ zu den Gift- oder den Würgeschlangen?“
Die gesuchte Antwort für die erste Frage war: 2008.
Die gesuchte Antwort für die zweite Frage war: Würgeschlange
Es gab insgesamt 27 Einsendungen, davon 26 richtige (16 per E-Mail und 10 per Kommentar). Die Namen der 26 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches.
Und so gratulieren wir Andreas Gülk zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.
In der Juniausgabe von freiesMagazin wurde das Buch „Raspberry Pi – Einstieg und User Guide“ von Rezensent Jochen Schnelle besprochen. Da es schade war, wenn das Buch bei ihm verstaubt, sollte es verlost werden. Die Gewinnfrage lautete:
„Wofür steht das „Pi“ im Namen des Raspberry Pi?“
Die gesuchte Antwort war: Python Interpreter.
Es gab insgesamt 41 Einsendungen, davon 37 richtige (23 per E-Mail und 14 per Kommentar). Die Namen der 37 Einsender wurden in den Zufallsgenerator auf random.org eingegeben, welcher dann eine zufällige Sortierung der Namen erzeugte. Der oberste Name entspricht dann dem Gewinner des Buches.
Und so gratulieren wir Johannes Layher zu dem Gewinn des Buches! Er wird per E-Mail von uns informiert. Wir danken natürlich auch allen anderen Teilnehmern an der Verlosung.